Gemeinsam Zukunft schaffen
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14. September 2014 - Ines berichtet aus Kambodscha (1)

Ines mit einem unserer Kids “Es ist gut.” – diese drei Worte fassen mein persönliches Kambodscha-Abenteuer bisher gut zusammen. Ich, Ines (32, Österreicherin, die in München wohnt), bin vor 10 Tagen hier angekommen. Im Guesthouse von Savong wurde ich herzlich empfangen und super aufgenommen. Am nächsten Morgen ging es zur Happy Sunshine Organization, wo ich ebenso herzlich aufgenommen wurde.
Nachdem ich schon seit zwei Jahren eine passende Organisation suche, um als Volontär eine Zeit lang mit Kindern zu arbeiten, habe ich hier das richtige gefunden. Und das auch zum richtigen Zeitpunkt. Die Zeit zwischen zwei Jobs nutze ich, um auf dieses Abenteuer zu gehen – leider nur vier Wochen, mehr Resturlaub war nicht drin.

Unterricht im Klassenraum

Unterricht im Klassenraum

Soya unterrichtet die Kinder Am Montag hat in der Happy Sunshine Organization das neue Schuljahr begonnen und es gibt viele neue Kinder, die am Unterricht teilnehmen. Das war total spannend für das Personal und es war viel vorzubereiten. Vormittags gibt es in zwei Klassenzimmern Unterricht – für die Kleinen mit vielen Liedern und Aktivitäten und für die Größeren mit etwas mehr Konversation und Grammatik. Zusammen mit Soya mache ich Englisch Unterricht für die älteren Kinder. Diese haben nach wenigen Tagen ihre Scheu verloren und trauen sich nun mit mir zu sprechen. Aber auch die Mitarbeiter der HSO sind super nett und hilfsbereit und immer gut drauf und haben mich gut aufgenommen.

Kinder lachen in die Kamera

Jause im Klassenraum Mit der neuen Unterrichtsform ist es immer noch spannend, vor allem die Kinder in der Pause mit einem Snack zu versorgen. Aber alle haben Spaß an der neuen Herausforderung und langsam pendelt sich alles ein. Die Mitarbeiter und vor allem die Kinder kommen mit lachendem Gesicht zum Unterricht und das ist das Wichtigste.

Der "Schulbus" bringt die Kinder wieder nach Hause

Schuhe vor dem Klassenraum In der Pause werde ich zum Spielen abgeholt und da tollen auch die Kleinen mit mir herum. Mit ein wenig Englisch und Händen und Füßen erklären sie mir diverses Spiele und holen sich “High Five”s ab und kuscheln auch mal. So habe ich die Bande schnell ins Herz geschlossen.



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