Gemeinsam Zukunft schaffen
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11. Mai 2012 - Daniela, Norbert und Anja berichten

Dani und die Kids beim Warten

Norbert und SeyhaIm April gings für die meisten Kinder das erste Mal zum Zahnarzt. Die Aufregung war groß – sowohl für die Kinder, die Volontäre als auch Seyha, der uns organisatorisch zur Seite stand.

Die Behandlungen sollten in einem Kinderkrankenhaus mit Zahnklinik durchgeführt werden. In diesem werden Kinder gratis behandelt. Beim ersten Besuch wird für jedes Kind eine ID-Card erstellt.

Norbert und die Kids beim Warten

Rumtollen

Beim Schaukeln

Mit uns warteten auch noch unzählige andere Kinder auf unterschiedliche Behandlungen. Um die Zeit zu überbrücken wurden Mandalas gemalt oder auf dem Spielplatz rumgetollt.

Doch dann war es endlich soweit – Die ersten Kinder wurden aufgerufen.

Auf der Rutsche

Beim Schaukeln

Nach dem Besuch

Zahnarztbesuch gut überstanden

Manche kamen strahlend schon nach 2min zurück, da ihre Zähne in Ordnung waren. Bei anderen war es höchste Zeit, dass eine professionelle Zahnbehandlung durchgeführt wurde. Wir versuchten die Kinder so gut wie möglich, mit Händchenhalten, Ablenkung und „gutem Zureden“  zu beruhigen.

Direkt nach der Behandlung waren die meisten Kinder sehr ruhig, nach wenigen Stunden konnten jedoch alle wieder lachen. Zur Belohnung gab es für jedes Kind ein Yo-Yo.

Dieser Zahnarztbesuch war eine wichtiger erster Schritt, aber das Thema „Gesunde Zähne“ wird uns im Projekt weiterhin begleiten.

Anja beim Fotos zeigen

Beim Basteln

Am Wochenende haben wir zum Ausgleich gemeinsam in Erinnerungen geschwelgt. Zusammen haben wir eine Fotowand mit Bildern und Namen aller Kinder, Mitarbeiter und Volontäre gestaltet. Die Kinder posieren immer gerne vor der Kamera, aber bekommen die Fotos nur selten zu sehen. Daher freuten sie sich um so mehr über die vielen Bilder und erzählten auch über die Situationen, in denen diese aufgenommen wurden. Auch Erinnerungen an Volontäre, die schon vor einiger Zeit abgereist sind, wurden so wieder aufgefrischt. Bei der Gestaltung war der Kreativität keine Grenze gesetzt.

Aufhängen der Wand

Das Endergebnis kann sich sehen lassen:

Kunstwerk



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