26. Oktober 2011 - Johannes berichtet (1)
Ankunft in Siem Reap – und ich dachte im Waldviertel gibt es die schönsten Sonnenuntergänge…
Nach einem ausgiebigen Frühstück im Guesthouse geht’s los auf dem Fahrrad Richtung Waisenhaus. Das stellt sich manchmal als richtige Herausforderung dar, da wegen des noch häufigen Regens die „Straßen“ oft zu Gatschpisten werden.
Die Kinder sind sehr sehr nett und lustig. Als ich zum ersten Mal im Waisenhaus ankam waren die Fragen, wieviele Sprachen ich spreche, woher ich komme, wie alt ich bin und wie groß ich bin.
Der Unterricht teilt sich in zwei Gruppen, da manche Kinder Vormittags und manche Kinder Nachmittags die lokale Schule besuchen.
Aufgrund des Altersunterschied und des Unterschiedlichen Wissenstandes der Kinder, versuche ich das was die Kinder schon wissen zu festigen und arbeite mit Ihnen an der englischen Aussprache.
Einen Tag war ich mit Savong unterwegs: im „alten“ Waisenhaus und in der Savong School, wo eine Blutspenden Aktion statt fand. Hier war auch das lokale Fernsehen vertreten
Savong hat auch mal am Unterricht teilgenommen bzw. den Unterricht übernommen.
Die momentane Ueberschwemmung die Teile der Innenstadt unter Wasser setzt. Aber Guesthouse und Waisenhaus sind nicht betroffen, da diese höher liegen.
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